Die Idee stand. Die Motivation war da. Aber der Anfang? Der war – ganz ehrlich – steinig und holprig.
Ich wusste, dass es nicht einfach wird, eine eigene Firma zu gründen. Aber dass es
so herausfordernd wird, hatte ich wirklich unterschätzt.
Plötzlich stand ich vor einer langen Liste von Aufgaben, von denen ich viele gar nicht auf dem Schirm hatte:
– Wie meldet man ein Unternehmen offiziell an?
– Wie baut man eine professionelle Webseite auf?
– Was muss rechtlich alles beachtet werden?
Ich habe viele Nächte damit verbracht, mich in all diese Themen einzuarbeiten. Ich habe unzählige YouTube-Videos geschaut –
nicht, weil sie so einfach aussahen, sondern weil sie mir erst recht gezeigt haben, wie viele Details dahinterstecken.
Jedes Video hat mir klargemacht: Das ist ein riesiger Lernprozess.
Besonders schwierig war es, alles neben meinem normalen Job zu schaffen. Ich kam oft müde nach Hause – und habe dann trotzdem weitergemacht.
Bis spät in die Nacht saß ich am Laptop, habe ausprobiert, gelöscht, neu gemacht, Dinge recherchiert und dazugelernt.
Ich kam oft an meine Grenzen – körperlich und mental. Aber genau diese Phasen haben mich wachsen lassen.
Ich habe in kurzer Zeit enorm viel gelernt – über Technik, Verantwortung, Zeitmanagement und vor allem über mich selbst.
Was ich dir mitgeben möchte:
Wenn du einen Traum hast, dann bleib dran. Auch wenn es anstrengend ist. Auch wenn du manchmal zweifelst.
Es wird sich lohnen – und du wirst daran wachsen.
Glaub an deine Idee. Und gib nicht auf.
Zwischen Zweifel und Durchbruch: Der Start meiner Selbstständigkeit
Die Idee stand. Die Motivation war da. Aber der Anfang? Der war – ganz ehrlich – steinig und holprig.
Ich wusste, dass es nicht einfach wird, eine eigene Firma zu gründen. Aber dass es so herausfordernd wird, hatte ich wirklich unterschätzt. Plötzlich stand ich vor einer langen Liste von Aufgaben, von denen ich viele gar nicht auf dem Schirm hatte:
– Wie meldet man ein Unternehmen offiziell an?
– Wie baut man eine professionelle Webseite auf?
– Was muss rechtlich alles beachtet werden?
Ich habe viele Nächte damit verbracht, mich in all diese Themen einzuarbeiten. Ich habe unzählige YouTube-Videos geschaut – nicht, weil sie so einfach aussahen, sondern weil sie mir erst recht gezeigt haben, wie viele Details dahinterstecken. Jedes Video hat mir klargemacht: Das ist ein riesiger Lernprozess.
Besonders schwierig war es, alles neben meinem normalen Job zu schaffen. Ich kam oft müde nach Hause – und habe dann trotzdem weitergemacht. Bis spät in die Nacht saß ich am Laptop, habe ausprobiert, gelöscht, neu gemacht, Dinge recherchiert und dazugelernt.
Ich kam oft an meine Grenzen – körperlich und mental. Aber genau diese Phasen haben mich wachsen lassen. Ich habe in kurzer Zeit enorm viel gelernt – über Technik, Verantwortung, Zeitmanagement und vor allem über mich selbst.
Was ich dir mitgeben möchte:
Wenn du einen Traum hast, dann bleib dran. Auch wenn es anstrengend ist. Auch wenn du manchmal zweifelst. Es wird sich lohnen – und du wirst daran wachsen.
Glaub an deine Idee. Und gib nicht auf.